Die Drums Alive® Story

Die Drums Alive^® Geschichte               

Stell dir einen Raum voller Menschen unterschiedlicher Größe, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Fähigkeiten vor. Einige sind fit, andere nicht, einer sitzt im Rollstuhl, einige haben unserem Land gedient, und einige haben Krebs überlebt. Man könnte einige als “alt” und andere als ausgesprochen “jung” bezeichnen. Alle bewegen sich im Gleichklang zu den kraftvollen Rhythmen von Drums Alive®! Durch den Einsatz von motivierender Musik, Trommelstöcken, Gymnastikbällen und Tanzchoreografien verbindet sich dieses Programm mit jedem Menschen auf einer viszeralen Ebene und ermutigt ihn, Körper und Geist durch Rhythmus und Bewegung zu verbinden.

Was man fühlt, ist Leidenschaft, was man sieht, ist eine freudige Verbindung zur Musik – zur eigenen Seele – und was man hört, ist Ausgelassenheit! Jede Person wird ermutigt, ihre innere Kreativität in einer urteilsfreien Atmosphäre zum Ausdruck zu bringen. Stress wird abgebaut, Kreativität freigesetzt und Emotionen ausgedrückt – und das alles bei einem großartigen Workout und mit viel Spaß!

Drums Alive® erobert die ganze Welt. In Fitnessstudios, in Pflegeheimen, in Schulen und Kindergärten, bei Krebsveranstaltungen, in Therapieeinrichtungen, weltweit und lokal. Es ist Drums Alive®!

Die Frau, die hinter diesem Programm steht, ist keine Unbekannte, doch sie hat die seltene Gabe, aus Widrigkeiten eine positive, ja sogar freudige Erfahrung zu machen, die anderen zugute kommt, unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Nationalität, ihrem Alter oder ihren körperlichen Voraussetzungen. Darf ich vorstellen: Carrie Ekins.

1998 war Carrie so berührt und inspiriert, als sie den “Lord of the Dance” sah, dass sie wusste, dass sie ein Programm für die Fitnessbranche entwickeln musste, dass die Essenz und den Geist des keltischen Tanzes einfängt und gleichzeitig für die Fitnessbranche anwendbar ist. 1999 stellte Carrie “River-Dance Rhythms” vor. Sie stellte es auf dem deutschen Markt vor, wo es hervorragende Kritiken erhielt. Im Jahr 2000 wurde es landesweit in Zeitungen und Zeitschriften vorgestellt. Es war eine beliebte Veranstaltung auf vielen Kongressen in ganz Europa.

Im Jahr 2001 präsentierte Carrie “River-Dance Rhythms” auf der IDEA World Convention in San Francisco. Leider erlebte sie am Tag nach dem Kongress einen Albtraum voller Schmerzen und Tragödien. Der Titankopf des Oberschenkelknochens und die Titankapsel ihrer rekonstruierten Hüfte waren in ihre Beckenstruktur gerutscht. Sie konnte nicht mehr gehen. An einen Rollstuhl gefesselt, wurde Carrie nach Deutschland zurückgeflogen.